DANKE
Weil Hennigsdorf Heimat ist.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

DANKE
Weil Hennigsdorf Heimat ist.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.


Landesparteitag 2025 – Wir waren dabei!

Am 21.06.2025 waren wir, zusammen mit dem Delegiertinnen und Delegierten der SPD Oberhavel, auf dem Landesparteitag der SPD Brandenburg in Cottbus. Uns vertrat die Hennigsdorfer Genossin Katharin Dziuba, die zugleich eine starke Rede für einen wichtigen Antrag hielt.

Auf dem hiesigen Parteitag wählten wir zunächst den neuen Landesvorstand der SPD-Brandenburg. Wir gratulieren allen Gewählten und freuen uns besonders darüber, dass Ines Hübner (Bürgermeisterin in Velten) erneut zur stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt wurde. Ebenso sind wir stolz, dass auch die Oberhaveler Landtagsabgeordnete Annemarie Wolff weiterhin Teil des Landesvorstands der SPD-Brandenburg bleibt.
Darüber hinaus hat der Parteitag den bis dato kommissarischen Generalsekretär, Kurt Fischer, ordentlich zum Generalsekretär gewählt.

Neben den Wahlen wurde auch über Anträge abgestimmt. Einer dieser Anträge kam aus dem Ortsverein Hennigsdorf, der Zusammen mit der AG 60+ Brandenburg verfasst wurde und die SPD-Bundestagsfraktion auffordert, sich für die Sicherstellung der Finanzierung der Übergangszeit bei der Durchführung der Krankenhausreform einzusetzen.
Unsere Genossin Katharin Dziuba erklärte dazu: „Mit der im November 2024 auf Bundesebene beschlossenen Krankenhausreform wurde eine Entscheidung getroffen, die unseren Landkreis betrifft. Die Krankenhausreform muss nachverhandelt, ausreichend Mittel müssen zur Verfügung gestellt werden„. Der Antrag wurde folglich mit großer Mehrheit beschlossen.