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Politik wichtig ist.

DANKE
Weil Hennigsdorf Heimat ist.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Ortsverein
SPD-Hennigsdorf

Weil Hennigsdorf Heimat ist.

„Hennigsdorf im Ohr – das politische Pausengespräch“
Mit Lieven Markov und Patrick Deligas
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BUNDESTAGSWAHLEN 2025

UNSERE KANDIDATIN: ARIANE FÄSCHER

 

In ihrer vergangen Legislaturperiode hat sich Ariane im Bundestag für Oberhavel stark gemacht. Damit Oberhavel auch weiterhin lebenswerte Heimat für alle bleibt, gilt es am 23. Februar Ariane Fäscher und die SPD zu wählen!

Was möchte Ariane für Dich, für Oberhavel erreichen? Das erfährst du auf ihrer Homepage!

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AKTUELLES

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SPD Hennigsdorf zur Krankenhaussituation

Der Ortsverein unterstützt die Bemühungen des Trägers der Oberhavelklinik in Zusammenhang mit den sich ergebenden rechtlichen Rahmenbedingungen, eine nachhaltige medizinische Versorgung des Landkreisgebietes sicher zu stellen.

Die damit einhergehenden Beschlüsse des Kreistages sollten auf der Grundlage einer fundierten, die einzelnen Optionen detailliert in ihren finanziellen Auswirkungen darstellenden Analyse, getroffen werden. Zur Erörterungen und Abwägung im Vorfeld der notwendigen Entscheidungen sollte den politischen Entscheidungsträgern und den betroffenen Gebietskörperschaften ausreichend Zeit eingeräumt werden.

Derzeit sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Es wird angestrebt in nur acht Wochen und auf der Grundlage einer unzureichenden Analyse praktisch im Eilverfahren eine Entscheidung herbeizuführen, die weitreichende Folgen nicht nur für die Stadt Hennigsdorf und die Sie umgebenden Gemeinden, sondern auch für die Kreisstadt Oranienburg und ihre Einwohner haben wird. 

Es ist nicht erkennbar warum eine solche Entscheidung einem solchen zeitlichen Druck unterliegen soll und dafür ein gründliches, handwerklich solides Vorgehen unterbleibt. Wir appellieren deshalb an die Kreistagsabgeordneten in Oberhavel keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen und auf einer angemessenen und mit fundierten Ermittlung der finanziellen Auswirkungen bezogen auf die einzelnen Varianten versehenen analytischen Entscheidungsgrundlage zu bestehen. Das sollte und die Akzeptanz von Entscheidungen durch die Bürgerinnen und Bürger wert sein.


WIR BRAUCHEN DAS KRANKENHAUS HENNIGSDORF

Die 27.000 Bürgerinnen und Bürger von Hennigsdorf, aber auch die der umliegenden Regionen brauchen den Krankenhausstandort in Hennigsdorf. Der geplante Abbau der stationären Gesundheitsversorgung betrifft insbesondere die Älteren unserer Stadtgemeinschaft und Region und widerstrebt dem Ziel einer wohnortnahen Gesundheitsversorgung.

Für die SPD Hennigsdorf steht deshalb fest, dass die Entscheidung des Kreistags auf einer fundierten Grundlage getroffen werden muss. Bevor das Krankenhaus Hennigsdorf geschlossen wird, sollten die finanziellen Auswirkungen der verschiedenen Optionen detailliert analysiert werden. Dazu braucht es Zeit und keine Standortschließung im Hauruckverfahren ohne genaue Abwägung der Einzelheiten. Wir appellieren deshalb an die Kreistagsabgeordneten in Oberhavel keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen und auf eine angemessene und fundierte Entscheidungsgrundlage bezüglich der finanziellen Auswirkungen zu bestehen. Schließlich sollten die Bürgerinnen und Bürger im Fokus der Entscheidung stehen.

RBB in Hennigsdorf am 28.03.2025

Am Freitag, den 28.03.2025 kamen 250 Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer auf dem Postplatz zusammen und forderten, zusammen mit Bürgermeister Thomas Günther, den Erhalt des hiesigen Krankenhauses. Thomas Günther stellt klar, dass ein ambulantes Angebot nicht reicht und auch der Wegfall der Rettungsstelle in Anbetracht Hennigsdorfs Demographie nicht akzeptiert werden kann. Die Schließung des Krankenhauses wäre ein riesiger Verlust, so Günther. Auch der Seniorenbeiratsvorsitzende Udo Hoffmann stellte bei dieser Gelegenheit klar, dass sich insbesondere die Seniorinnen und Senioren diese Entscheidung nicht gefallen lassen.
Hier geht es zum Bericht des RBB über die geplante Krankenhausschließung

Menschenkette zum Erhalt des Krankenhauses am 30.03.2025

Über 2000 Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer, Oberhavelerinnen und Oberhaveler haben sich am 30.03.2025 an der Menschenkette für den Erhalt des Krankenhauses Hennigsdorf beteiligt. Es waren viele Vereine, Vereinigungen und Parteien vor Ort, um ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für Solidarität und ihr Interesse an einer sicheren, kommunalen Gesundheitsversorgung. Hennigsdorf ist mit dieser solidarischen Menschenkette in den Hauptnachrichten von Antenne Brandenburg auf dem ersten Platz gelandet und steht damit auch symbolisch für die geplanten Schließungen in anderen Kreisen. Wir danken allen Beteiligten für diesen Einsatz und für diese Sichtbarkeit.

Diese Bilder der Menschenkette zeigen gelebte Solidarität und einen klaren Volkswillen. Die Gesundheitsversorgung in Hennigsdorf muss sichergestellt sein.

Weil Hennigsdorf Heimat ist.


Veranstaltungen zur Krankenhaussituation in Hennigsdorf

Am 24.03.2025 findet ab 18 Uhr eine Informationsveranstaltung des Landrats, Alexander Tönnies, und Oberhavel-Kliniken-Geschäftsführers, Dr. Detlef Troppens, im Eduard-Maurer-Oberstufenzentrum Hennigsdorf statt. Dabei sein werden zudem unser Bürgermeister Thomas Günther und die Vorsitzende des Kreistags, Birgit Tornow-Wendland. Die Plätze sind auf 199 Personen begrenzt, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr.

Die Komplexität der Krankenhausreform und ihrer Konsequenzen ist groß. Deshalb kommt am 27.03.2025 von 15:00 und 17:00 Uhr der RBB mit seinem Robur-Bus zum Postplatz in Hennigsdorf, um über die Krankenhaussituation zu berichten.

Darüber hinaus ist am 30.03.2025 in Hennigsdorf eine Menschenkette geplant, die vonseiten der Stadt organisiert wurde. Ab 14 Uhr sind alle Hennigsdorferinnen und Hennigsdorfer eingeladen sich entlang der Strecke vom Havelplatz, über die Fontanestraße und Marwitzer Straße bis hin zum Krankenhaus in die Menschenkette einzureihen. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Stadt.

Zum Hintergrund: In den kommenden fünf bis sieben Jahren soll das Hennigsdorfer Krankenhaus im Zuge der geplanten Krankenhaus-Reform geschlossen werden, eine medizinische Versorgung vor Ort solle aber gewährleistet bleiben. Damit eine allumfassende Versorgung in Oberhavel gewährleistet bleibt, sollen die Abteilungen von Hennigsdorf nach Oranienburg verlegt werden (MAZ vom 22.03.2025). Ziel der Reform ist es, dass an einem zentralisierten, modernen Standort alle Leistungen erbracht werden können, um Kosten für die Krankenversorgung zu reduzieren. Weitere Informationen des Landkreises.

Aus Sicht unseres Landtagsabgeordneten Andreas Noack ist klar, dass alle Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Gesundheitsversorgung in Hennigsdorf als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge sicherzustellen. „Solange es keine Klärung von noch offenen Fragen durch den Bundesgesetzgeber gibt und es auch noch keine konkrete Ausgestaltung in Rechtsverordnungen vorhanden sind, sollte nicht nur die medizinische Versorgung aufrechterhalten werden, sondern auch eine Option zum Erhalt bestehen bleiben„, fordert Andreas Noack. Zum Statement Ihres Landtagsabgeordneten.


Unterbezirksparteitag | 15.02.2025

Damit die Politik in Oberhavel weiterhin sozialgerecht gestaltet wird, wählten wir am 15.02.2025 den Unterbezirks-Vorstand der SPD Oberhavel, debattierten über verschiedenste Anträge und diskutierten auch die aktuelle Politiksituation, besonders mit Bezug auf den verkündeten mittelfristigen Abbau des Krankenhausstandorts in Hennigsdorf.

Der neue Vorstand der SPD-Oberhavel

Mit Blick auf den neuen Vorstand der SPD-Oberhavel freuen wir uns besonders darüber, die wohlgeschätzten Genossen Arletta Zebrowski und Michael Mertke aus Hennigsdorf im Vorstand der SPD Oberhavel vertreten zu sehen. Darüber hinaus beglückwünschen wir Dr. Benjamin Grimm, zum Vorsitzenden, Dana Bosse und Dirk Blettermann als stellvertretende Vorsitzende sowie alle gewählten Beisitzenden.

Über die Situation des Hennigsdorfer Krankenhauses

Insbesondere war auch eine Diskussion über die Krankenhausreform, und der verkündete mittelfristige Abbau des Oberhavel-Kliniken Standorts Hennigsdorf, Teil unseres Parteitages. Dabei betonte Landrat Alexander Tönnies, dass verschiedenste Faktoren betrachtet, sogar eine Studie zu dieser Entscheidung durchgeführt wurde. Ziel ist nicht die Schließung des Hennigsdorfer Krankenhauses, sondern der Abbau der stationären Behandlung. Eine medizinische Grundversorgung soll und wird in Hennigsdorf weiterhin erhalten bleiben. Auch der Geschäftsführer der Oberhavel-Kliniken, Dr. Detlef Troppens, gibt zu verstehen, dass die Konzentration der Standorte die Stabilität der einzelnen Einrichtungen aufrechterhält. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Landkreises.

Bürgermeister Thomas Günther und unser Landtagsabgeordneter Andreas Noack heben allerdings hervor, dass keine Alternativlosigkeit besteht und die kommunale, medizinische Daseinsvorsorge erhalten bleiben müsste. „Der Wegfall der Rettungsstelle und der damit einhergehenden stationären Behandlung ist für die Menschen in Hennigsdorf nicht vorstellbar. Wir müssen uns darum bemühen, für Hennigsdorf die bestmögliche Lösung zu finden“, stellt Andreas Noack klar.

Unsere Anträge und Beschlüsse

Darüber hinaus haben wir beschlossen, den Unterricht der Politischen Bildung auf den Prüfstand stellen und um Demokratiebildung und Grundwissen um unser demokratisches System ergänzen zu lassen. Dazu schlagen wir dem Landesparteitag und der Landtagsfraktion bereits konkrete Punkte vor.

Außerdem stehen wir mit vollem Herzen hinter unseren demokratischen Werten und dem Rechtsstaat, sodass wir nunmehr eigene Strukturen zur Bekämpfung des politischen Extremismus beschlossen haben.

Spielplatz Paul-Schreier-Platz
Havelplatz
Rathaus Hennigsdorf
Feuerwehr der Stadt Hennigsdorf